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1. Mittelalter - S. 102

1879 - Dillenburg : Seel
Waaren auf dem beschwerlichen Wege des Karavanenhandels herübergebracht. 2)iefer Weg war durch die Eroberungen der Mu-hamedaner noch bedeutend schwieriger geworden. ^jit der ersten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts zeigte sich bei deu Portugiesen ein thatkräftiges Streben, zur Abkürzung der Handelsverbindungen mit Indien den Seeweg nach diesem Lande aufzufinden. Unter dem Prinzen Heinrich machten sie im atlantischen Meere Ent-decknngsreisen, welche von dem glücklichsten Erfolge begleitet waren. Sie entdeckten die Inseln Porto Santo, Madera, die Azoren und die canarischen Inseln. Weitere Reisen führten sie über das grüne Vorgebirge hinaus bis zur Küste von Oberguinea. Nachdem der Papst ihnen durch eine Urkunde den Besitz aller von ihnen noch zu entdeckenden Länder znertheilt hatte, trieben sie ihre Entdeckungsreisen planmäßiger. Bartholomäus Diaz erreichte die Südspitze Asrikas's, dessen erster Name „stürmisches Vorgebirge" von dem portugiesischen König in „Vorgebirg der guten Hoffnung" umgewandelt wurde. Etwa zwei Jahrzehnte nachher fand Vasco d e Garna den Seeweg nach Ostindien. Durch diese Unternehmungen der Portugiesen und den Erfolg derselben wurde ein Mann, Namens Co ln mbns, zu dem Gedanken geführt, daß es möglich sein müsse, Indien auch durch eine Fahrt in rein westlicher Richtung aufzufinden. Colnmbus war von Geburt ein Genuese; seine Vorfahren und die meisten seiner Verwandten trieben Schifffahrt und erweckten auch in ihm Lust zum Seemannsleben. Mit großem Eifer widmete er sich dem Studium der für einen Seemann wichtigen und nöthigen Wtsten-schasten, der Mathematik, der Geographie und der Astronomie. Dunkle Sagen aus alter Zeit von einer verschwundenen ontel Atlandis, sowie allerlei Märchen von unbekannten Wunderländern regten seine Phantasie mehr und mehr an und befestigten in ihm den Gedanken, diese Länder der Welt zu erschließen. Nachdem er mehrere Seereisen mitgemacht und zu Pavia Seewtsten-schaften studirt hatte, ging er zu König Johann Ii. von Portugal, um demselben sein Vorhaben mitzutheilen. Während 1 eines Aufenthaltes in Lissabon heirathete er die Tochter eines portugtestlchen Seemanns, dessen Karten und Tagebücher er fleißig benutzte. Auf einer Reife nach Madera, bett cattatifchert Inseln und den Azoren wurde seine Ansicht, daß weiter im Westen auch noch Land liege, bestätigt, indem er von den Bewohnern der Azoren erfuhr, da» schon öfter künstlich geschnitzte Stäbe, ja sogar menschliche Leich-

2. Mittelalter - S. 107

1879 - Dillenburg : Seel
— 107 — d. Columbus' Ende. Bei seiner Ankunft in Spanien fand er die ihm wohlwollende Königin Jsabella todt; König Ferdinand glaubte seiner nicht mehr zu bedürfen und erwiderte alle Gesuche des verdienten Mannes um Erfüllung der ihm gemachten Versprechungen mit Stillschweigen. Es war der Nationalstolz der Spanier, der die Verdienste des Fremden nicht gelten lassen wollte. Die Art und Weise, wie man die Verdienste des Columbns zu verkleinern suchte, charakterisirt sich in folgender, allerdings unverbürgten Erzählung: Einst befand sich Columbus in einer Gesellschaft gelehrter Männer, unter denen auch die Rede davon war, daß jeder andere die Entdeckung des Columbus auch habe machen können. Da nahm Columbus ein Ei und fragte: „Wer von Ihnen, meine Herren, kann dies Ei auf seine Spitze stellen?" Alle versuchten's, aber keinem gelang es. In aller Ruhe stellte es Columbus auf die Spitze, indem er mit einem leisen Drucke die Spitze eindrückte. „Ah!" riefen alle, „das hätten wir auch gekonnt!" „Jawohl," sagte Columbus, „ihr hättet es machen können, ich aber habe es gemacht!" Wie die meisten der großen Männer der Geschichte, so erntete auch Columbus Undank für seine Verdienste. Er starb am 20. Mai 1506 zu Valladolid; fein Bruder brachte feinen 1506 Leichnam nach Hayti. (Die Ketten, in denen er gefesselt nach Spanien gebracht wurde, gab ihm sein Bruder mit ins Grab.) Als im Jahre 1793 Hayti französisch wurde, brachte man die Ueberrefte des Columbus nach Havanna auf der Insel Cuba. Columbus hat bis zu seinem Tode geglaubt, die Ostküste Indiens entdeckt zu haben; noch heute nennt man die von ihm entdeckten Inseln mit dem gemeinsamen Namen „Westindien", während nun das eigentliche Indien in Asien Ostindien heißt. Auch trägt der neu entdeckte Erdtheil nicht den Namen des Columbus, sondern den Namen dessen, der ihn zuerst beschrieben hat: Amerigo Vespucius. — Erst die Nachwelt hat des Entdeckers Verdienste ans rechte Licht gezogen. 15. Der Meistergesang. a. Entstehung der Sängerschulen. Als gegen das Ende des Mittelalters das Ritterthum seine Traditionen, seine wahre Ehre und die ihm eigenthümliche Beschäftigung vergaß und in wilden Fehden den Rest des edlen Theiles in sich vernichtete, da fand auch die früher von ihm so hochgehaltene Poesie keine Pflege mehr. Seit der Zeit Rudolfs von Habsburg wurde sie

3. Mittelalter - S. 103

1879 - Dillenburg : Seel
— 103 — name von unbekannter Farbe und eigenthümlicher Gestaltung von Westen her an das Land getrieben worden seien. Von seiner Vaterstadt Genua abgewiesen, trug er seinen Plan dem portugiesischen Könige vor mit der Bitte, ihm einige Schiffe zu einer Entdeckungsreise auszurüsten. Mau erklärte ihn für einen Phantasten und Schwärmer, sandte aber doch heimlich ein Schiff aus, um dem Colnmbns die Ehre der Entdeckung vorwegzunehmen; dasselbe kehrte jedoch bald unverrichteter Sache zurück. Verstimmt über diese unedle Handlungsweise wandte Colnmbns sich nach Spanien, um dort Unterstützung zu suchen; zugleich sandte er seinen Bruder nach England, um bei dem dortigen Könige sür sein Unternehmen zu wirken. Von dem spanischen König Ferdinand dem Katholischen und seiner Gemahlin Jsabella (s. S. 124) wurde Columbus freundlich ausgenommen; seinem Plane begegnete jedoch auch hier Mistrauen; derselbe wurde einer Gesellschaft von gelehrten Männern zur Prüfung vorgelegt. Diese fällten ein äußerst ungünstiges Urtheil und suchten durch allerlei lächerliche Eiuwen- ' düngen den König abgeneigt zu machen; ja man erklärte seinen Plan für gottlos, da er der Bibel und den Kirchenvätern widerspreche. Dieses ungünstige Urtheil und der Umstand, daß Spanien schon längere Zeit einen hartnäckigen Krieg gegen die im Süden des Landes noch herrschenden Mauren zu führen hatte, waren die Ursache, daß Columbus acht Jahre lang aus eine Entscheidung warten mußte, obwohl König Ferdinand dem Columbus und seinem Plane nicht abgeneigt war. Da endlich wurde der Krieg gegen die Mauren durch die Eroberung der Stadt Granada beendet, und voll Freude darüber schloß Ferdinand mit Columbus einen Vertrag, nach welchem Columbus zum Großadmiral aller neuen Meere und zum Unterkönig aller Länder, welche er entdecken würde, ernannt wurde, wogegen er versprach, alle von ihm entdeckten Länder für die Krone Spanien in Besitz zu nehmen. b. Erste Entdeckungsreise des Columbus. Nach den Bestimmungen des Vertrages erhielt Columbus drei Schiffe, welche im Hafen von Palos ausgerüstet wurden; neunzig Mann, welche aber nur gezwungen die Reise mitmachten, bildeten die Besatzung. Wie für einen Gang zum gewissen Tode bereiteten sich alle durch Gebet und Genuß des heiligen Abendmahles auf die Reise vor. Am 3. August 1492 stieß die kleine Flotte, begleitet von dem 1492 Zuruf von Tausenden, in die See. Columbus richtete den Lauf der Schiffe zuerst nach den

4. Mittelalter - S. 104

1879 - Dillenburg : Seel
— 104 — canarischen Inseln, und von da aus segelte er in rein westlicher Richtung. Wochenlang dauerte diese Fahrt, ohne daß Anzeichen vom Lande zu sehen waren, und wenn sich auch manchmal solche einstellten, so wurde die dadurch angeregte Hoffnung gar bald wieder zu nichte. Um die Wachsamkeit der Matrosen rege zu halten, waren demjenigen, welcher zuerst Land entdecken würde, dreißig Goldstücke als lebenslängliche Rente zugesagt worden, und Colnrnbns fügte dem das Versprechen eines seidenen Ramses hinzu. Mutlosigkeit und Verzagtheit wußte Columbus durch allerlei Verheißungen zu schwächen; Trotz und Widerspenstigkeit wies er durch festes Auftreten, durch Drohungen und durch Berufung auf den Befehl des Königs in ihre Schranken. Die Sage erzählt, daß unter den Matrosen eine Verschwörung entstanden sei zu dem Zwecke, Columbus zur Rückkehr zu bewegen, ja daß das Leben des Admirals bedroht worden sei; Columbus habe, um seine Leute zu beruhigen, versprochen, wenn sich binnen drei Tagen fein Land zeige, wolle er umkehren. Doch ist durch neuere Geschichtsforschung nachgewiesen, daß dies eine müßige Erfindung ist. (Vergl. das Gedicht: „Columbus" von L. Brachmann.) In den ersten Tagen des October mehrten sich die Anzeichen, daß man sich dem Lande nähere; Scharen von Vögeln flogen in südwestlicher Richtung vorüber, ein künstlich geschnitzter Stab schwamm auf dem Wasser; frische, grüne Pflanzen vom Ufer wurden aufgefischt. Das spannte die Erwartung aufs neue, und Columbus empfahl allen die größte Wachsamkeit. Am 11. October abends entdeckte der spähende Columbus ein Licht in der Ferne, 12. Oc- welches jedoch bald wieder verschwand. Da, in den ersten Stunden -M ao 12. October (nachts 2 Uhr) gab das voraussegelnde Schiff durch einen Kanonenschuß das Zeichen, daß man Land entdeckt habe. „Land! Land!" erscholl es auf allen drei Schiffen. Die Freude war so groß, daß man sich unter Thränen in die Arme stürzte, und aus vollem Herzen und mit sichtbarer Rührung sangen die Matrosen: „Herr Gott! dich loben wir!" Mit dem ersten Tagesgrauen legten die Schiffe an, und Columbus bestieg, in rothen Scharlach gekleidet und mit einem Schwerte in der Hand, das entdeckte Land. Es war die Insel G u an aha ui, wie die Einwohner sie nannten; Columbus gab zu Ehren des Welterlösers ihr den Namen San Salvador. Es war ein schönes Land mit herrlicher Vegetation und sehr mildem Klima. Die Bewohner der Insel, Wilde von kupferbrauner Farbe, waren anfänglich schüchtern, um so mehr, als sie durch den Donner der Geschütze zu dem Glauben veranlaßt wurden, die Angekommenen l

5. Mittelalter - S. 105

1879 - Dillenburg : Seel
— 105 — seien Söhne der Götter. Bald aber näherten sie sich und vertauschten die Goldbleche, welche sie als Zierrat an sich trugen, gegen Flitter, Glas und Spielwaaren. Auf die Frage, woher sie die Goldbleche hätten, wiesen sie nach Süden. Dorthin steuerte Columbus und entdeckte aus dieser Fahrt die Inseln Cuba und Hayti, welch' letztere er Hispaniola, d. i. spanische Insel, nannte. Da eins von seinen drei Schiffen untergegangen war und das andere sich heimlich entfernt hatte, um die neue Entdeckung zuerst in Spanien zu verkünden, so blieb dem Admiral nichts übrig, als die Rückkehr anzutreten. Nachdem er aus Hayti eine kleine Festung errichtet und einen Theil seiner Mannschaft daselbst zurückgelassen hatte, ging er im Anfang des Jahres 1493 in See. Bald darauf traf er das heimlich entwichene Schiff, bestrafte jedoch den Befehlshaber desselben nicht, sondern verzieh ihm. Als während der Fahrt ein Sturm dm beiden Schiffen den Untergang drohte, schrieb Columbus die Nachricht von seiner Entdeckung auf Pergament, verschloß dasselbe in eine Tonne und warf diese ins Meer. Doch retteten sich beide Schiffe aus dem Unwetter und langten glücklich in dem Hafen Pa los an. Ungeheuer war der Jubel, mit welchem er von Tausenden empfangen ward. Da der Hof zu der Zeit in Barcelona sich aufhielt, begab sich Columbus mit seinen Gefährten dorthin. Mit der ausgesuchtesten Höflichkeit und Zuvorkommenheit wurde er empfangen; sein Einzug, bei welchem die mitgebrachten Kostbarkeiten vor ihm hergetragen wurden, war ein förmlicher Triumphzug. Vor dem auf dem Throne sitzenden Herrscherpaare erstattete er Bericht über seine Reise. c. Weitere Reisen des Columbus. Der glückliche Erfolg der ersten Reise des Columbus erregte einen wahren Sturm von Begeisterung für die neuentdeckten Länder; in kurzer Zeit hatten sich über 1500 Personen zur Ueberfahrt gemeldet, so daß der König siebzehn Schiffe ausrüsten lassen mußte; unter den Mitreisenden waren Bergleute, Ackerbauer und Handwerker. Weit besser ausgerüstet als zur ersten Reise trat Columbus am 25. September 1493 seine zweite Reife an. Auf derselben entdeckte 1493 er die karaibischen Inseln, die Insel Porto riko und einige von den kleinen Antillen. In Hayti fand er die von ihm angelegte Festung zerstört und die zurückgelassenen Spanier, welche durch unmenschliches Verhalten gegen die Eingebornen den Haß derselben auf sich geladen hatten, getödtet. Columbus grün-

6. Mittelalter - S. 106

1879 - Dillenburg : Seel
— 106 — bete eine neue Festung nnb nannte sie zu Ehren der Königin Spaniens „Isabella." Sowohl bnrch kriegerische Unternehmungen in das Innere der Insel, als bnrch sriebliche Verträge suchte er die Macht Spaniens zu befestigen. Ans einer von Hayü ans unternommenen Seefahrt sanb er die Insel Jamaika. Da die Spanier gehofft hatten, hier (Mb in Menge zu finben, statt bessen aber Stabte anlegen, Felber urbar machen sollten, dazu in stetem Kampfe gegen die Eingeborenen ihr Leben üertheibigen mußten, so mürben sie unzufrieden; ein Theil der Eingetoanberten kehrte zurück nnb nerleumbete Columbns auf die schmählichste Weise, inbem sie ihn des Eigennutzes nnb der Härte beschulbigten. Obwohl es dem Columbns, der auf biefe Anklage hin sofort zurückgekehrt war, nicht schwer würde, die Ungerechtigkeit der Berichtigung nachzuweisen, so mußte er boch zwei Jahre auf eine neue Flotte warten. 1498 Enblich konnte er 1498 feine b ritte Reise antreten, auf welcher er die Insel Trinibab entbecfte; ba er leibeitb war, betraten seine Begleiter ohne ihn das Festlanb von Amerika.*) Aber des Colnmbus Sorge galt hauptsächlich Hayti und der bortigen Nieberlassnng. Kaum war er bort angelangt, so erschien ein Abgesanbter aus Spanien, Bobabilla, ein engherziger, unfähiger Beamter, der auf nicht bewiesene Anklagen hin Columbns in Fesseln legen ließ und ihn nach Spanien fanbte. Der Befehlshaber des Schiffes, auf welchem Columbns übergeführt würde, wollte ihm die Fesseln abnehmen, aber Columbns gab bies nicht zu, ba nur sein König dazu das Recht habe. Auf besten Befehl würden ihm nach seiner Lanbung in Spanien die Fesseln wohl gleich abgenommen, und Bobabilla würde wegen Überschreitung seiner Amtsbefugnis seiner Würbe entsetzt; bennoch war ein Mistrauen in des Königs Seele zurückgeblieben, und die Ernennung zum Statthalter der entbeckten Sänber erwartete Colnmbus vergebens. 1502 Noch eine Reise unternahm Colnmbus im Jahre 1502, aber nur mit vier elenben Schiffen. Diese Fahrt, welche den Zweck hatte, eine westliche Durchfahrt bei der Lanbenge von Panama und so den Weg nach dem eigentlichen Jnbien zu finben, mis- glückte, theils bnrch die Schnlb feiner eignen Leute, theils bnrch Unfälle zu Wasser und zu Laube. Gebrochen an Körper und Geist kehrte er 1504 nach Spanien zurück. *) Tie Insel Trinidad liegt vor der Mündung des Orinoko, also in unmittelbarer Nähe des Festlandes von Süd-Amerika.
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